In der Natur gibt es eine sehr stimmige Analogie, die zeigt, wie alte Formen, die nicht mehr zeitgemäss sind, in einem lebendigen Prozess in neue Formen verwandelt werden: Die Metamorphose von der Raupe zur Puppe und zum Schmetterling.

Wer kennt sie nicht, die kleine Raupe Nimmersatt von Eric Carle? Sie frisst und frisst und frisst, bis sie immer langsamer wird und schliesslich zum Stillstand kommt. Ihre äussere Form verhärtet sich. Sie hat sich verpuppt. Aber was passiert im Verborgenen, bevor der Schmetterling in Erscheinung tritt?

Wir lieben dieses Bild, weil es so tiefgreifend und freilassend für eigene Interpretationen ist. Im Video erzählt Mathias Forster, Geschäftsführer und Stiftungsrat der Bio-Stiftung, welche Bedeutung das Bild für ihn hat und warum es ihn in seiner tätglichen Arbeit bestärkt.

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